Als freischaffende Künstlerin wirkte sie anschließend in Berlin und Freiburg. In den 1960er Jahren war sie als wissenschaftliche Zeichnerin an der Zoologischen Station Neapel tätig.
1965 kehrte sie als Assistentin von Karl Bobek an die Kunstakademie Düsseldorf zurück. 1966 wurde sie Leiterin der Vorklasse für das Studium des künstlerischen Lehramtes. Für diesen Studiengang und für den Lehrstuhl der Bildhauerei erhielt sie 1972 die Professur. Kurz nach ihrer Emeritierung starb sie 1997 an Herzversagen.[1]
Literatur
Alice von Richthofen: Die Kunst war ihr Lebensinhalt. Gedenkausstellung zu Ehren der Bildhauerin Beate Schiff. In: Düsseldorfer Hefte 43 (1998), 3, S. 18–19.