Der Turm wurde 1970 errichtet.[2] Im Erdgeschoß befindet sich eine archäologische Ausstellung.
Auf dem Plateau befindet sich mit großer Wahrscheinlichkeit ein germanischer Königssitz.
Außerhalb zeigt ein Freilichtmuseum die Grundrisse verschiedener historischer Gebäude aus der Kelten- und Römerzeit.[3]
Bei klarer Sicht sind von der Aussichtswarte aus die Karpaten, die Rax, der Schneeberg sowie die Pollauer Berge zu erkennen. Auf seinem Dach trägt der Aussichtsturm auch Richtfunkantennen.
Literatur
Andreas Brudnjak: Aussichtswartenführer für Niederösterreich. 72 Aussichtswarten und ihre Geschichte und Baukonstruktion – Band 1: Weinviertel, Waldviertel, Donauraum-NÖ und Mostviertel. Berndorf, Kral-Verlag, 2012, S. 50–53. ISBN 978-3-99024-095-3