Linkenheld setzte sich zuerst bei der Mouvement des Jeunes Socialistes ein und wurde deren nationalen Sekretärin. Vom 21. März 2008 bis dem 1. Oktober 2012 war sie in Lille beigeordnete Stadträtin für Wohnung.[1] Bei der Parlamentswahl 2012 kandidierte sie im zweiten Wahlkreis des Départements Nord[2] und zog mit 64,69 Prozent der Stimmen im zweiten Wahlgang in die Nationalversammlung als Nachfolgerin von Bernard Derosier ein.[3][4]
Nachdem Benoît Hamon die sozialistische Vorwahl 2017 gewonnen hatte, wurde Linkenheld zusammen mit Daniel Goldberg zur Leiterin der Thematik „Stadtpolitik, Wohnung“ von Hamons Kampagne ernannt.[5][6]
Sie kandidierte bei der Parlamentswahl 2017, wurde jedoch im ersten Wahlgang besiegt.
Audrey Linkenheld auf der Base Sycomore der Nationalversammlung (französisch)
Einzelnachweise
↑Conseillers délégués. In: mairie-lille.fr. Stadtverwaltung Lille, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2015; abgerufen am 9. Oktober 2013 (französisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lille.fr