Im Südwesten der Gemeindegemarkung und an der Nordwestflanke des Monte Cinto entspringt der Quellbach des gleichnamigen Flusses. Dieser passiert den Weiler Haut-Asco, eine ehemalige Skistation. Ab der Hauptsiedlung heißt das Gewässer „Asco“ und passiert danach die Gorges de-l'Asco, eine zerklüftete Granitschlucht. Im Flusstal verläuft auch die Départementsstraße D147.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2009
2016
Einwohner
215
205
171
116
96
134
126
122
Quellen: Cassini und INSEE
Sehenswürdigkeiten
Genueserbrücke über den Asco
Kirche Saint-Michel-Archange
Meteorit
1805 fiel in der Nähe von Asco ein 41 oder 42 Gramm schwerer Steinmeteorit und wurde als Typ H6 klassifiziert. Die Fundumstände sind ungeklärt, zumal die gebirgige Landschaft einen Fund erschwert.[1]
Weblinks
Commons: Asco – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
↑Asco. Meteoritical Bulletin, abgerufen am 25. August 2020.