Danach kehrte er zurück nach Deutschland und wurde Konzertmeister der Hofkapelle in Sondershausen und Lehrer des dortigen Konservatoriums. Von 1889 bis 1891 war er Konzertmeister des Gewandhausorchesters Leipzig und zugleich Primarius[3] des Gewandhaus-Quartetts. Außerdem war er ab 1892 erster Violinlehrer am Leipziger Konservatorium.
Alberto Bachmann: An Encyclopedia of the Violin. Dover Publications, Mineola 2008, ISBN 978-0-486-46618-7, S. 364.
Albin Buchholz, Marion Schulz: Arno Hilf – Violinvirtuose, Lehrer, Komponist (= Schriften des Neuberin-Museums. 38). Neuberin-Museum Reichenbach, Reichenbach im Vogtland 2018, ISBN 978-3-932626-38-8.
Hans-Rainer Jung, Claudius Böhm: Das Gewandhaus-Orchester. Seine Mitglieder und seine Geschichte seit 1743. Faber & Faber, Leipzig 2006, ISBN 3-936618-86-0, S. 167.
↑Jürgen Stegmüller: Das Streichquartett. Eine internationale Dokumentation zur Geschichte der Streichquartett-Ensembles und Streichquartett-Kompositionen von den Anfängen bis zur Gegenwart (= Quellenkataloge zur Musikgeschichte. Band 40). Noetzel, Wilhelmshaven 2007, ISBN 978-3-7959-0780-8, S. 185.
↑Jürgen Stegmüller: Das Streichquartett. Eine internationale Dokumentation zur Geschichte der Streichquartett-Ensembles und Streichquartett-Kompositionen von den Anfängen bis zur Gegenwart (= Quellenkataloge zur Musikgeschichte. Band 40). Noetzel, Wilhelmshaven 2007, ISBN 978-3-7959-0780-8, S. 128.
↑Jürgen Stegmüller: Das Streichquartett. Eine internationale Dokumentation zur Geschichte der Streichquartett-Ensembles und Streichquartett-Kompositionen von den Anfängen bis zur Gegenwart (= Quellenkataloge zur Musikgeschichte. Band 40). Noetzel, Wilhelmshaven 2007, ISBN 978-3-7959-0780-8, S. 113.
↑Biographisches - Arma Senkrah. In: Musikalisches Wochenblatt, Organ für Musiker und Musikfreunde. Auf: ANNO digitales Zeitungsarchiv der österreichischen Nationalbibliothek. Österreichische Nationalbibliothek, 5. November 1885, abgerufen am 7. November 2023.