2003 wurde er zum Präsidenten des Eisenbahn-Bundesamtes ernannt und löste Horst Stuchly nach dessen Eintritt in den Ruhestand ab.[4] Er war der zweite Präsident des Eisenbahn-Bundesamtes. Ab 2007 war er in Personalunion auch Präsident des Bundeseisenbahnvermögens. Keppel ging 2008 in den Ruhestand. Sein Nachfolger als EBA-Präsident wurde 2009 Gerald Hörster. 2013 wurde er in den Projektbeirat der DB Projekt Stuttgart–Ulm GmbH berufen.[2]
↑Leo Glatzel, Armin Keppel: Vergleichende Betrachtung über Neubaustrecken (NBS) in Europa und Japan. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 28, Nr. 10, 1979, S. 737–746.