1804 wurde er Mitglied der Ehrenlegion und im Folgejahr Vizepräsident des Institut de France. 1809 wurde er zum Chevalier de l’Empire ernannt. Nach der Herrschaft der Hundert Tage wurde Arnault ins Exil verbannt und 1816 aus dem Institut de France ausgeschlossen. Auf Betreiben des Herzogs von Richelieu kehrte er 1819 nach Frankreich zurück.
Arnault wurde vor allem als Dramatiker bekannt. Zwischen 1820 und 1825 war er als Autor an der zwanzigbändigen Enzyklopädie Nouvelle biographie des contemporains beteiligt. 1822 erschien die dreibändige Biografie Vie politique et militaire de Napoléon 1er. Seine Memoiren erschienen 1833 in vier Bänden unter dem Titel Souvenirs d’un sexagénaire. Außerdem verfasste Arnault auch politische und philosophische Schriften.