Am 26. Juni 2015 zündete ein Selbstmordattentäter während des Freitagsgebets in der Imam-Dschaʿfar-as-Sādiq-Moschee im Stadtbezirk as-Sawābir (الصوابر) einen Sprengsatz. Hierbei starben 26 Menschen und 227 wurden verletzt.[2][3]
Die IS-Miliz bekannte sich zu dem Anschlag auf die schiitische Moschee. Dies war der erste derartige Angriff auf Schiiten im Emirat Kuwait.[4]
Die kuwaitischen Sicherheitskräfte identifizierten den Selbstmordattentäter mit Namen Fahad Suleiman Abdulmohsen al-Gabbaa alias Abu Suleiman al-Muwahhid.[5]