Anke Schwarzenberg trat 1976 in die SED ein[1] und gehört über deren Nachfolgeparteien nun der Partei Die Linke an. Seit Februar 2020 ist sie Mitglied des Landesvorstands Die Linke Brandenburg und seit 2021 stellvertretende Vorsitzende des Kreisvorstands Die Linke Lausitz.
Kommunalpolitisch aktiv war sie als Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Forst (Lausitz) von 2003 bis 2011 und ist es in Cottbus seit 2014. Zudem war sie Mitglied im Kreistag im Landkreis Forst von 1990 bis 1993 sowie im Landkreis Spree-Neiße von 1993 bis 1998 und von 2003 bis 2008. Ab Januar 2015 gehörte sie als Nachrückerin für Christian Görke dem Landtag an. Bei der Landtagswahl 2019 verpasste sie zunächst den Wiedereinzug in den Landtag, rückte jedoch am 1. November 2021 erneut für Görke in den Landtag nach. Im Landtag war sie Sprecherin für Strukturwandel Lausitz, ländliche Entwicklung, Regionalplanung und Raumordnung der Fraktion Die Linke.