Andy Senn
Andy Senn (* 1965 in Bern) ist ein Schweizer Architekt.
Werdegang
Andy Senn wuchs als Sohn von Hans-Jörg Senn auf und absolvierte von 1982 bis 1986 eine Lehre als Hochbauzeichner. Er arbeitete von 1987 bis 1990 als Hochbauzeichner und studierte von 1991 bis 1994 Architektur an der Fachhochschule Burgdorf. Senn arbeitete von 1994 bis 1995 bei Rolf Mühlethaler in Bern und von 1995 bis 1996 bei Beat Consoni in Rorschach. 1997 gründete er ein Architekturbüro in St. Gallen und ist Mitglied im Bund Schweizer Architekten und Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein.[1]
Bauten
- 2002: Wohnhaus, Romanshorn
- 2001–2006: Erweiterung Schulhaus Buchental, St. Gallen
- 2001–2006: Athletik Zentrum St. Gallen[2]
- 2006: Wohnhaus, Henau
- 2006–2008: Wohnhaus, Mörschwil
- 1998–2010: Bezirksgebäude, Dietikon[3][4]
- 2001–2010: Turnhalle und Sportanlage Schwanggegarte, Roggwil
- 2007–2011: Hugo Steiner Haus, St. Gallen
- 2007–2012: Sanierung Schulhaus Feldli, St. Gallen mit Conzett Bronzini Partner
- 2012–2016: Krematorium Friedhof Feldli, St. Gallen[5]
- 2011–2017: Mensa und Mediathek Kantonsschule, Chur
- 2012–2017: Seniorenwohnsitz Singenberg, St. Gallen
- 2017–2019: Landwirtschaftliches Zentrum, Salez mit Merz Kley Partner[6][7][8][9][10]
- 2017–2019: Umnutzung Schifflistickerei, Mörschwil
- 2018–2019: Ausstellungssaal Stiftsarchiv St. Gallen
- 2018–2019: Wohnhaus, Mörschwil
- 2019–2022: Erweiterung Notkerschulhaus, St. Gallen
Auszeichnungen und Preise
Ausstellungen
Interviews
Bücher
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ https://www.detail.de/de/de_de/andy-senn
- ↑ Manuel Joss: Bühnentechnik für die Kurven : Athletikzentrum St. Gallen. In: www.e-periodica.c. Hochparterre : Zeitschrift für Architektur und Design, abgerufen am 18. April 2022 (deutsch).
- ↑ Jan Capol: Das neue Bezirksgebäude in Dietikon : Andy Senn hat einen der selten gewordenen Wettbewerbe gewonnen. In: www.e-periodica.ch. Hochparterre : Zeitschrift für Architektur und Design, abgerufen am 18. April 2022 (deutsch).
- ↑ Dorothee Vögeli: Bezirk Dietikon mit eigenem Hauptsitz | NZZ. In: Neue Zürcher Zeitung. (nzz.ch [abgerufen am 21. Februar 2023]).
- ↑ Wettbewerb. In: www.e-periodica.ch. Werk, Bauen + Wohnen, abgerufen am 18. April 2022 (deutsch).
- ↑ Thomas K. Keller: Bauen in der Ebene : Projektwettbewerb für die Erweiterung und Gesamterneuerung des landwirtschaftlichen Zentrums St. Gallen in Salez. In: www.e-periodica.ch. Werk, Bauen + Wohnen, abgerufen am 18. April 2022 (deutsch).
- ↑ nextroom-architektur im netz: Landwirtschaftliches Zentrum St. Gallen in Salez, Andy Senn - Salez (CH) - 2019. Foto: Seraina Wirz. Abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ BauNetz: Landwirtschaftliches Zentrum St. Gallen in Salez | Holz | Kultur/Bildung | Baunetz_Wissen. Abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ Landwirtschaftliches Zentrum St. Gallen, Salez/CH - Deutsche BauZeitschrift. Abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ Sabine von Fischer: Der Alpenraum verdient besondere Aufmerksamkeit, wenn es um nachhaltiges Bauen geht. In: nzz.ch. 6. November 2020, abgerufen am 30. Januar 2024.
- ↑ BauNetz: Das erste Haus - Bauwelt-Preis 2005 entschieden. 7. Januar 2005, abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ Charles von Büren: Architekturpreis «Constructive Alps 2020» verliehen | Espazium. 15. November 2020, abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ BauNetz: Klimavorbild Alpenland - Constructive Alps 2022 ausgelobt. 10. Dezember 2021, abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ Alexandra Gächter: 1. Preis von Prix Lignum für Landwirtschaftliches Zentrum Salez. Abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ Preisverleihung des Arc-Award 2020/21: Das sind die Gewinner. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 21. Februar 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.baublatt.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
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