Dieser ersten Erfolge brachten ihm 1962 einen Werksvertrag bei MG, dem Automobilhersteller seiner Heimatstadt, ein. Bis zum Ende seiner Karriere 1973 blieb er dem britischen Sportwagenbauer verbunden und bestritt das Gros seiner Renneinsätze mit MG-Rennversionen. 1962 gab er auch sein Debüt beim 12-Stunden-Rennen von Sebring und 1964 das in Le Mans. In Le Mans war die beste Platzierung im Schlussklassement der elfte Rang 1965, mit Paddy Hopkirk als Partner im MG MGB Hardtop. In Sebring wurde er 1968 Zehnter und feierte 1965 einen Klassensieg. Ein solcher gelang ihm auch 1964 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring.
1969 war er Fahrer des letztlich erfolglosen Unipower-Projekts und versuchte sich 1970 im Ford GT40. Nach dem 18. Endrang bei der Targa Florio 1973[2] trat er vom aktiven Rennsport zurück.