Auch als Bischof von Straßburg setzte er sich für eine Verbesserung der Priesterausbildung ein und unterstützte Frömmigkeitsformen, wie Wallfahrten und Andachten. Als Teilnehmer des Ersten Vatikanischen Konzils gehörte er zu den entschiedenen Befürwortern des Dogmas der Unfehlbarkeit.
Ludwig Lenhart: Das Mainzer Priesterseminar als Brücke von der alten zur neuen Mainzer Universität. Mainz 1947.
Ludwig Lenhart: Die erste Mainzer Theologenschule 1805/1830. Mainz 1956, S. 54–75.
Erwin Gatz (Hrsg.): Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1785/1803 bis 1945. Ein biographisches Lexikon. Duncker & Humblot, Berlin 1983, ISBN 3-428-05447-4.
Andreas Räß in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
Einzelnachweise
↑Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage, Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 299