Andrea Händler wuchs in der Steiermark auf, absolvierte ihre Schauspielausbildung bei Herwig Seeböck, Reinhard Tötschinger und Giora Seeliger und war ab 1984 in verschiedenen Theaterproduktionen sowie als Kabarettistin tätig. Als Mitglied der Kabarettgruppe Schlabarett spielte sie in den Programmen Am Tag davor, Atompilz von links sowie in Muttertag – Die härtere Komödie; zusammen mit Herwig Seeböck zudem in Qualverwandtschaft und als Mitglied der „Kabarettgruppe Statt-Theater“ unter der Regie von Uli Brée in Männer-Schmerzen und Frauen-Schmerzen.
Im Jahr 1995 begann ihre Solokarriere mit dem Programm Diskret – eine Peepshow. Es folgten Heiss gemacht (1997), Auszeit (1998), Notstand (2000), Paradies (2002), Einsendeschluss (2004), Das Schweigen der Händler (2008) und Naturtrüb (2011).