Balcke war der Sohn des Kaufmanns Ludwig Friedrich Balcke.
Nach seiner Schulzeit wurde Balcke in dem renommierten Berliner Architekturbüro Ende und Böckmann (Hermann Ende und Wilhelm Böckmann) sowie auf der Berliner Bauakademie ausgebildet.
1905: Präsentationszeichnung Geschäftshaus für die Russische Gesellschaft vom Jahre 1835, Moskau[5]
Bauten und Entwürfe
1902: Landhaus für Cornelie Andrevits in Ungarn[6]
1903: Wettbewerbsentwurf eines Repräsentationssaals für das Landesausstellungsgebäude in Berlin-Moabit (prämiert mit dem 1. Preis und zur Ausführung vorgesehen)[7]
↑Max Ohle: Berlin als Architekturdenkmal. Eine Entgegnung. In: Berliner Architekturwelt. Nr.3, Juni 1905, S.89ff., hier: S. 108 (zlb.de – Abb. 120: „Trauerdekoration am Grabe Adolf von Menzels. Ausgeführt im Auftrage des Vorstandes des Vereins Berliner Künstler von dem Vereinsmitglied Alfred J. Balcke, Architekt in Berlin“).
↑Deutsche Bauzeitung, 37. Jahrgang 1903, Nr. 12, 11. Februar 1903, S. 80 (Kurzmeldung zum Wettbewerbsergebnis, ohne Abbildung); kobv.de (PDF; 18 MB; darin S. 21).