Alexandra do Nascimento begann im Alter von zehn Jahren das Handballspielen an einer Schule. Ab ihrem 18. Lebensjahr spielte sie für drei Jahre in São Paulo Handball. Im Sommer 2003 wechselte sie zu Hypo Niederösterreich.[3] Mit ihrem österreichischen Verein gewann sie in den Jahren 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013 und 2014 jeweils die Meisterschaft und den ÖHB-Cup. Im Jahr 2008 stand sie mit ihrem Verein im Finale der EHF Champions League. 2013 gewann sie den Europapokal der Pokalsieger. Am 14. Februar 2014 gab Hypo Niederösterreich bekannt, dass Nascimento den Klub verlässt und gemeinsam mit ihrer Teamkollegin Bárbara Arenhart zum rumänischen Spitzenklub HCM Baia Mare wechselt. Sie hatte einen Zweijahresvertrag unterschrieben.[4] Ab dem Sommer 2016 stand sie beim ungarischen Erstligisten Ipress Center-Vác unter Vertrag.[5] Eine Spielzeit später schloss sie sich dem Ligakonkurrenten Alba Fehérvár KC an.[6] Ab 2019 lief Alexandra do Nascimento für Érd NK auf.[7] Obwohl Nascimento für das Saisonende 2019/20 ihr Karriereende ankündigte, unterschrieb sie nochmals einen Vertrag beim französischen Erstligisten Bourg-de-Péage Drôme Handball.[8][9] Im Februar 2022 gab sie ihre Schwangerschaft sowie ihr Karriereende bekannt.[10] Im Oktober 2022 wurde sie vom spanischen Verein Club Balonmano Elche verpflichtet, bei dem sie am 28. Dezember 2022 in der División de Honor debütierte.[11] Mit Elche gewann sie 2024 den EHF European Cup. Nach der Saison 2023/24 beendete sie ihre Karriere.[12]
↑ abwww.marca.com, „El BM Elche sí concilia: facilita que Do Nascimento viaje con su hija de cuatro meses“, 24. Januar 2023, abgerufen am 24. Januar 2023