Sowohl 2019 als auch 2020 wurde sie Junioren-Weltmeisterin im Ergorudern.[2]
Zu Beginn der Saison 2021 konnte sie in ihrem ersten Seniorjahr bei den virtuellen Ergometerweltmeisterschaften in 6:43,1 Minuten den Titel in der U-23 Altersklasse gewinnen.[3] Im März gewann sie die nationale Ausscheidung im Einer und sicherte sich damit den Startplatz bei den Europameisterschaften und der olympischen Qualifikationsregatta.[4] Bei der Europameisterschaft in Varese verpasste sie im Halbfinale als fünfte die Qualifikation für das A-Finale. Mit einer Leistungssteigerung am Finaltag konnte sie dann das B-Finale gewinnen und beendete die Europameisterschaften als Siebte.
Am 10. Juli 2022 gewann Föster das Weltcup-Finale im Einer in Luzern auf dem Rotsee.[5]
Nachdem sie zweimal die U23-Weltmeisterschaften gewonnen hatte, startete Föster 2023 bei den Ruderweltmeisterschaften in Belgrad und sicherte dem DRV mit einem zweiten Platz im B-Finale (Gesamtwertung Platz 8) einen Startplatz im Frauen-Einer für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris. In Paris belegte Föster als Siegerin des B-Finales den siebten Platz in der Gesamtwertung.