Danach wurde Sacco Mitglied des Worcester Polytechnic Institute, an der er 1989 Professor wurde. Dort betreute er auch die Zeolith-Kristallwachstums-Experimente, die mit STS-73 in den Weltraum flogen.
Sacco war in der Ersatzmannschaft für die Mission STS-50 der Raumfähre Columbia. Diese Spacelab-Mission startete am 25. Juni 1992.
STS-73
Am 20. Oktober 1995 startete Sacco als Nutzlastspezialist mit der Raumfähre Columbia ins All. Auf dieser 16-tägigen Spacelab-Mission unter der Bezeichnung „United States Microgravity Laboratory (USML) 2“ wurden 16 Hauptexperimente in den Forschungsdisziplinen Material-, Verbrennungswissenschaften, Flüssigkeitsphysik und Biotechnologie durchgeführt.