Albert Heichlinger studierte an der TH München bei Robert Vorhoelzer und German Bestelmeyer. Ab 1930 war er als Praktikant und ab 1932 als Referendar an der Oberpostdirektion in München tätig. 1936 war er Bauassessor der Regierung von Oberbayern. Von 1936 bis 1942 sowie 1948 bis 1967 arbeitete er im Stadtbauamt München und von 1967 bis 1973 hatte er die Position des Stadtbaudirektors inne.[1] Er ist der Postbauschule zuzurechnen.
Bauten und Entwürfe
Er baute unter anderem Krankenhäuser und Heime.
1936–1938: Funkkaserne in München-Schwabing (mit Lars Landschreiber und Max Dellefant)
Gerd Fischer (Hrsg.): Architektur in München seit 1900. Ein Wegweiser. 2., durchgesehene und erweiterte Auflage, Vieweg, Braunschweig / Wiesbaden 1994, ISBN 3-528-18741-7.
Einzelnachweise
↑Florian Aicher, Uwe Drepper: Robert Vorhoelzer, ein Architektenleben: die klassische Moderne der Post. Callwey, München 1990, ISBN 3-7667-0960-7, S. 174.