Bereits mit dem Remix von I’m Real konnten Jennifer Lopez und Ja Rule einen Nummer-eins-Hit verbuchen. Allerdings gab das letzte Studioalbum J.Lo keine weitere Single-Auskopplung mehr her, sodass Cory Rooney entschied, einen weiteren Remix zu veröffentlichen, um den kommerziellen Erfolg von Lopez zu sichern.[1] Beauftragt wurde Ja Rule, der in Irv Gottis Tonstudio in New York City an seiner Version arbeitete. Ashanti, die zufällig während der Aufnahmen im Studio war, schrieb zwei neue Verse für das Stück und sang das Demo ein. Irv Gotti und 7 flogen nach Los Angeles, wo für den 11. September 2001 die Aufnahmen mit Jennifer Lopez angesetzt waren. Diese mussten wegen der Terroranschläge verschoben werden.[1]
Kritiken
Das Musikmagazin Billboard weist in seiner Besprechung des Originals Ain’t It Funny auf den Remix hin, meint aber, dass es sich um einen komplett anderen Song handele. Die Kombination aus Popmusik und Rap liege im Trend und sei durchaus dazu geeignet, Jennifer Lopez zu neuem Erfolg zu verhelfen.[2]
Kommerzieller Erfolg
Chartplatzierungen
Das Lied debütierte auf Platz 74 der Billboard Hot 100 und erreichte im März 2002 Platz 1.[1]
↑ abcFred Bronson: The Billboard Book of Number One Hits. Updated and expanded 5th Edition Auflage. Billboard Books, New York 2008, ISBN 978-0-8230-7677-2, S.922.
↑Chuck Taylor: Jennifer Lopez Ain’t It Funny. In: Billboard. 22. Dezember 2001, S.18.