O’Farrill arbeitete ab den späten 2000er-Jahren in der New Yorker Jazzszene u. a. in Afro Latin Jazz Orchestra seines Vaters Arturo O’Farrill und mit seinem älteren Bruder, dem Schlagzeuger Zack O’Farrill in der Band The O’Farrill Brothers (Album Giant Peach, 2011), des Weiteren mit Rudresh Mahanthappa (Bird Calls, 2015) und Stephen Crump (Rhombal, 2016). Im Bereich des Jazz war er zwischen 2008 und 2017 an elf Aufnahmesessions beteiligt.[1] Er gehörte auch der Morris/Webber Big Band an (Both Are True, 2020). Unter eigenem Namen legte er 2016 sein Debütalbum Stranger Days (Sunnyside) vor, das der Postbop-Tradition folgt.[2]