Er wirkte an Projekten wie Body Poems (mit Akemi Takeya), Über die Verführung von Engeln (mit Paul Gulda) und Elements of Poerty (mit Oskar Aichinger) mit und nahm als Sideman mit Uli Rennert, Zoltán Lantos, Max Nagl, Marek Bałata und anderen auf. Daneben komponierte er auch Musiken zu Schauspiel- und Ballettaufführungen und zum Film Donau von Goran Rebic. Sein Werk In the Long Run, eine Komposition für drei Bläser, Schlagzeug und Kontrabass, wurde u. a. in Wien, Linz, Graz und Klagenfurt aufgeführt und 2002 als sein Debütalbum für das Label Extraplatte aufgenommen.
Tang wurde im Jahr 2011 als Improviser in Residence nach Moers berufen, um ein Jahr lang hier zu leben und zu arbeiten.[1] Unter anderem trat er auf dem Moers Festival mit seinem Quartet Tørn auf, dem Philip Zoubek, Joe Hertenstein und Joris Rühl angehören.[2]