Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Abfall (Begriffsklärung) aufgeführt.
Unter Abfall bzw. Müll (schweizerisch/schwäbisch auch: Kehricht, österreichisch auch: Mist[1]), genannt auch Unrat, versteht man sämtliche vom Menschen genutzte Materialien und Substanzen, welche aus der Sicht desjenigen, der deren Wert für ihn (und andere) beurteilt, keinen unmittelbaren Verwendungszweck mehr erfüllen. Dabei kann es sich um Reste oder fehlerhafte Produktionen in der Industrie handeln sowie um verbrauchte, defekte oder unnütze Endprodukte innerhalb der Gesellschaft.
Professionell mit dem Thema Abfall Befasste unterscheiden zwischen „Abfall zur Beseitigung“ und „Abfall zur Verwertung“. Dabei soll Mülltrennung helfen, den Anteil des „Abfalls zur Verwertung“ zu optimieren. Unklar ist, wie viele Bürger einen Sinn in der Verpflichtung zur Mülltrennung nicht erkennen bzw. auf ihre Pflicht zur Mülltrennung mit Reaktanz reagieren.
Müll für ‘Haushaltsabfall, Unrat’, althochdeutschmulli ‘Abfall, Kehricht’ (11./12. Jh.), mhd.mulle, mul, mnd. mül ‘Staub’, nd. Mull, Müll ‘lockere Erde’ gehören wie die Kollektivbildung ahd. gimulli ‘Staub, Schutt’ (9. Jh.), mhd. gemülle, gemül ‘das durch Zerreiben, Zermalmen Entstandene, Staub, Kehricht’ und die Verben ahd. mullen (8./9. Jh.), mhd. müllen, müln ‘zerstoßen, zermalmen’, anord. mylja ‘zerreiben, vermahlen’ als schwundstufige Formen zu mahlen angeführten Wurzel ie. *mel(ə)- ‘zermalmen, schlagen, mahlen’. Erst im 18. Jh. wird das bis dahin nur im Norddeutschen übliche Müll in die hochdeutsche Schriftsprache aufgenommen. Moderne Bildungen dazu sind Mülleimer (19. Jh.), Müllabfuhr, Müllschlucker (20. Jh.).[2]
Kehricht, abstammend vom Verb kehren für ‘fegen’ wurde nur im westgerm. bezeugte Verb belegt, ahd. kerien, kerren (8. Jh.), mhd. kern, mnd. mnl. kēren, nl. keren und setzt germ. *karjan voraus. Das zugehörige Grundwort dürfte in ahd. ubarkara ‘Unreinigkeit, Unflat’ (10./11. Jh.), isl. kar ‘Schmutz’ erhalten sein. Kehricht bezeichnet das, ‘was zusammengefegt ist, Müll’ (15. Jh.) mit unorganisch angefügtem -t (wie bei Obst) neben entwicklungsgeschichtlich älterem kerach (15. Jh.), kehrich (16. Jh.).[3]
Abfallarten
Sprachgebräuche
Neben den mineralischen Abfällen fallen Abfälle in Privathaushalten (Hausmüll) und in der Industrie (Industrieabfall) an.
Beispiele für Abfall von Privathaushalten (Hausmüll) sind:
Dieser in Krankenhäusern nach wie vor gängige Sprachgebrauch ist kritisch zu betrachten, da es sich dabei um eine bereits seit 2002 veraltete Klassifizierung (alte LAGA-Gruppen) handelt, die der erforderlichen Trennung der inzwischen sehr viel differenzierteren Abfallfraktionen nicht gerecht wird. Letztere umfassen im Krankenhausumfeld nunmehr (neben hausmüllähnlichen Abfällen) allein 16 Kategorien, die spezifisch dem medizinischen Bereich zuzuordnen sind.[6] Jede dieser Abfallarten verfügt über einen eigenen Abfallschlüssel (siehe folgender Abschnitt) und unterliegt spezifischen Anforderungen an Sammlung, Lagerung und Entsorgung. Ein zentraler Unterschied zu den alten LAGA-Gruppen liegt bei der neuen Klassifikation nach Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) in der klaren Unterscheidung zwischen gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen.[7] Die Deklaration und Handhabung medizinischer Abfälle ist in der Mitteilung 18 der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) dargelegt.[8]
Klassifizierung und Deklaration im Abfallrecht
International gibt es Abfallkataloge wie die Abfalllisten der OECD oder des Basler Übereinkommens. Das Basler Übereinkommen regelt die „Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung“, wozu Regeln zur Kategorisierung erfasster Abfallarten und zu ihrer Bezeichnung in den darin geschaffenen Überwachungs- und Dokumentationsverfahren erforderlich sind. Bislang haben sich an die 160 Staaten, jedoch nicht die USA auf diese Richtlinien verpflichtet.
Für die Europäische Union gelten die Unterscheidungen und Bezeichnungen des Europäischen Abfallartenkatalogs (EAK); dieses mehr als 800 Positionen beinhaltende Abfallverzeichnis mit dem jeder Abfallart zugewiesenen sechsstelligem Abfallschlüssel, der um ein Sternchen* ergänzt auch die Eigenschaft als gefährlicher Abfall kennzeichnet, war bis 1. Januar 2002 durch die Mitgliedsstaaten umzusetzen,[9] In Deutschland geschah das durch die Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV). Der Begriff Müll erscheint hier erst im Kapitel 20 (Siedlungsabfälle) als insgesamt vorletzte Abfallart Nr. 20 03 07 (Sperrmüll) und Kehricht als Straßenkehricht (Abfallschlüssel 20 03 03); bei asbesthaltigen Abfällen wird differenziert etwa zwischen Dämmstoffen mit Asbest (17 06 01*), asbesthaltigen Baustoffen (17 06 05*), Bremsbelägen (16 01 11*) oder gebrauchten elektrischen Geräten, die freies Asbest enthalten (16 01 12*)[10].
Im Bemühen, mit Abfall sachgemäß umzugehen, haben sich Branchen, Gewerbezweige und Fachgebiete entwickelt, die man unter dem Begriff Abfallwirtschaft zusammenfasst, siehe auch Recycling.
Abfallaufkommen
Die globalen Daten unterscheiden sich in den verschiedenen Statistiken erheblich. Nach dem Bericht der Weltbank in 2018 lag das jährliche Abfallaufkommen bei 270 kg pro Person.[11] Dabei variiert das nationale Aufkommen zwischen 40 kg und 1650 kg pro Person.
Abfallaufkommen in Europa
Das jährliche Abfallaufkommen in kg pro Person:[12]
In Deutschland fielen 2016 etwa 411,5 Millionen Tonnen Müll an. Das waren 9,3 Millionen Tonnen mehr als 2015.[14] Bau- und Abbruchabfälle machen mehr als die Hälfte der gesamten Abfall-Menge aus, z. B. in Form von Erdaushub 125 Mio. to (Boden und Steine), Bauschutt 58 Mio. to und Straßenaufbruch 16 Mio. to. Siedlungsabfälle, einschließlich Haushalts- und Verpackungsabfälle, machten 2016 rund 52 Millionen Tonnen aus.[14] Darin eingeschlossen sind Abfälle aus Gewerbe und Industrie.
Nur auf die Haushaltsabfälle bezogen ist das Abfallaufkommen im Jahr 2013 in Deutschland um 3 kg pro Einwohner gesunken. Insgesamt belief sich die Menge hier auf 453 kg pro Einwohner. Den größten Anteil der gesammelten Haushaltsabfälle machten dabei Restmüll und Sperrmüll aus (rund 41 %). Jedoch ist beim Restmüll wie schon im Jahr 2012 ein rückläufiger Trend zu beobachten gewesen. Ungefähr 32 % des Abfallaufkommens fiel 2013 auf die Wertstoffe zurück, wovon die größte Menge (5,8 Mio. Tonnen) vom Altpapier stammte. Das Gesamtaufkommen an Haushaltsabfällen betrug damit 2013 etwa 36,6 Mio. Tonnen, wobei entsorgte Elektronikaltgeräte nicht mit in die Rechnung einbezogen worden sind.[15]
Die Pro-Kopf-Erzeugung von Verpackungsmüll in Deutschland im Jahr 2020 lag bei etwa 220 kg pro Jahr[16] und sank damit leicht von 227,4 kg Im Jahr 2018.[17]
Mehr als 80 Prozent des gesamten Abfalls wurden nach Angaben des Bundesamts 2016 „stofflich oder energetisch verwertet“ – also recycelt oder zur Energiegewinnung verbrannt.[14] 287,6 Millionen Tonnen Abfall wurden 2016 recycelt. Rund 44,4 Millionen Tonnen Abfall wurden energetisch verwertet, also verbrannt, einschließlich bis zu 70 % des Plastiks.[14] Immerhin noch fast 17 Prozent des Abfalls wurden auf Deponien entsorgt.[14]
Müllexporte ins Ausland
Mehr als 15 Prozent des privaten und gewerblichen Plastikmülls – mehrere hunderttausend Tonnen Müll – werden aus Deutschland exportiert.[16]
Bis 2018 ging ein Teil des exportierten Plastikmülls nach China, ehe dieser Staat im März dieses Jahres Beschränkungen für den Import des Mülls erlassen hat.[16]
Am 29. August 2019 berichtete die Fernsehsendung Monitor, dass ein erheblicher Teil dieses Müllaufkommens nach Polen exportiert wird.[18]
Laut einem Bericht von Greenpeace aus dem Jahr 2020 fanden sich auf mehreren illegalen Mülldeponien in Malaysia Plastikmüll aus Staaten der westlichen Welt, darunter auch aus Deutschland.[19]
Laut Statistischem Bundesamt ging 2021 der Plastikmüllexport mit 766.000 t um 25 % gegenüber 2020 zurück. Die größten Abnehmerländer waren die Niederlande (zur Weiterverschiffung über Rotterdam), die Türkei und Polen.[20]
Die neuere europäische Gesetzgebung (Richtlinie 2008/98/EG) hat die Zielhierarchie der Abfallwirtschaft neu definiert. Die Abfallhierarchie soll demnach wie folgt aussehen:
Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Bitte hilf uns dabei, die Situation in anderen Staaten zu schildern.
Der frühere allgemeine Grundsatz war: Vermeidung vor Verwertung vor Beseitigung. Insgesamt hat aber die umweltverträglichere Möglichkeit Vorrang.
Die rechtliche Einstufung des Abfalls ist insbesondere im Hinblick auf die weiteren Verwendungsmöglichkeiten und Sicherheits- und Transportvorschriften wichtig. Abfall wird in Deutschland durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)[21] definiert. In diesem Gesetz und den zugehörigen Verordnungen stehen detaillierte Vorschriften zur Vermeidung, Verwertung und Ablagerung von Abfall.
Abfall im Sinne des deutschen Abfallrechts sind „alle Stoffe oder Gegenstände, derer sich ihr Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss“ (§ 3 Kreislaufwirtschaftsgesetz).
Die Frage der Beweglichkeit ist in der Praxis von großer Bedeutung. So wird kontaminierter Boden nur dann zu Abfall, wenn er beweglich gemacht wurde.[22] Aufgrund dieser Rechtslage werden z. B. auf dem Bau bestimmte Arbeitsweisen vor anderen verwendet, damit kontaminierter Boden – rein rechtlich betrachtet – nicht zu Abfall wird:
Erdtransport mit Planierraupen anstatt mit Bagger und LKW (das Verschieben von Boden verleiht dem Boden nicht die erforderliche Beweglichkeit, die für die Einstufung als Abfall gem. KrWG notwendig ist)
Gemäß deutschem Recht kann jedoch kontaminierter Boden, welcher nicht unter den Abfallbegriff fällt, unter das Bodenschutzrecht fallen. Dann wird z. B. von der zuständigen Behörde eine Bodensanierung angeordnet.
Eine tatsächliche Entledigung liegt vor, wenn der Abfall wirklich verwertet oder beseitigt wird, oder wenn jegliche Sachherrschaft über eine Sache aufgegeben wird. Ein Entledigungswille wird gesetzlich unterstellt, wenn der ursprüngliche Zweck einer Sache aufgegeben wird, und kein unmittelbar neuer Zweck vorhanden ist. Unmittelbar bedeutet hier „ohne weitere Veränderung“ der Sache. Ferner gibt es diesen Entledigungswillen bei Herstellungsprozessen, wenn ein Stoff nicht zielgerichtet anfällt. Typisches Beispiel sind die Sägespäne beim Schreiner. Eine Zwangsentledigung liegt vor, wenn der ursprüngliche Zweck einer Sache aufgegeben wurde und ein Gefährdungspotential vorhanden ist.
Der Begriff „Abfall“ ist vom Begriff „Produkt“ abzugrenzen. Produkte sind in der Regel frei handelbar und unterliegen nicht den Regelungen des Abfallrechts, das bestimmte Bedingungen für den Transport etc. vorsieht. Eine Sache besitzt gemäß der Verkehrsanschauung die Produkteigenschaft, wenn sie zielgerichtet hergestellt wurde, einen positiven Marktwert besitzt und Qualitätsstandards erfüllt. Ein Beispiel für die schwierige Abgrenzung ist in Pellets gepresster, (brikettierter) und vorsortierter Restmüll zur Verbrennung. Auf den ersten Blick mag er die Voraussetzungen eines Produktes erfüllen. Jedoch ist nach aktueller Rechtsprechung der Punkt „zielgerichtete Herstellung“ nicht erfüllt, da er sicherlich nicht eigens hergestellt würde, wenn es keinen Restmüll gäbe.
Eine weitere wichtige Unterscheidung ist der Unterschied von „Abfall zur Verwertung“ und „Abfall zur Beseitigung“. Bei der Verwertung steht die Nutzbarmachung des stofflichen oder energetischen Potentials im Vordergrund, bei der Beseitigung ist die Vernichtung der Schadstoffe oder die risikolose Deponierung maßgebend. Eine Verwertung muss ordnungsgemäß und schadlos erfolgen. Werden die in den Anhängen zum Krw/AbfG und dessen Verordnungen genannten Grenzwerte nicht eingehalten, unterliegt der jeweilige Abfall strengeren Vorschriften hinsichtlich Transport und Entsorgungsmöglichkeiten.
Deponien dienen in der Regel der zeitlich unbegrenzten Lagerung von Abfällen. Sie werden nach Art des Abfalls, der deponiert werden darf, in Deponieklassen eingeteilt.
Weltraummüll wird zunehmend zur Gefahr für bemannte und unbemannte Raumfahrt und trifft regelmäßig die Erde.
Abfälle eines jeden Produktes fallen während aller Produktionsstufen (Herstellung, Vertrieb, Lagerung) an. Zu den wichtigsten Ursachen des Abfallaufkommens in den einzelnen Produktions- und Vertriebsbereichen zählen:
Industrie
Abweichung von den geforderten Produkt- und Qualitätseigenschaften
Komplexitätsforscher des Santa Fe Institute fanden 2022 Skalierungsgesetzeurbaner Räume, nach denen für die Instandhaltung eines Landkreises pro Milliarde Tonnen Siedlungsabfall, zwei Milliarden Tonnen Bauabfälle, 600 Millionen Tonnen Agrarabfälle, 300 Milliarden Tonnen Industrieabfälle, 100 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle, 10 Millionen Tonnen Elektroschrott und 8 Millionen Tonnen medizinische Abfälle anfielen. Sie plädierten in Folge für einen holistischen Ansatz einer „vollständige[n] Theorie der Produktion und des Abfallaufkommens“.[28]
Rezeption
Die Ausstellung Territories of Waste – Über die Wiederkehr des Verdrängten des Museum Tinguely in Basel (CH) z. B. befasst sich von September 2022 bis Januar 2023 mit der „Vermüllung des Planeten“ (Erde).[29]
David-Christopher Assmann, Falko Schmieder, Jörg Schuster (Hrsg.): Verwalten – Verwerten – Vernichten. Kulturpoetische Formationen des Abfalls seit 1930. Kulturverlag Kadmos, Berlin 2023, ISBN 978-3-86599-529-2.
Bernd Bilitewski u. a. (Hrsg.): Müll-Handbuch. Sammlung und Transport, Behandlung und Ablagerung sowie Vermeidung und Verwertung von Abfällen. 2. Auflage. Schmidt, Berlin 2007, ISBN 978-3-503-09778-4 (mehrbändiges Standardwerk, erscheint als Loseblattwerk mit Ergänzungen).
Heike Ehrmann, Carl-Friedrich Elmer, Andreas Brenck: Die Entsorgung von Haushaltsabfällen in Deutschland – Entwicklung und Perspektiven aus Verbrauchersicht. In: Müll und Abfall. 38. Jahrgang, Heft 4, 2006, ISSN0027-2957, S. 178–185 (online).
Gottfried Hösel: Unser Abfall aller Zeiten. Eine Kulturgeschichte der Städtereinigung. 2. Auflage. Jehle, München 1990, ISBN 3-7825-0271-X.
Sean Ireton: Verschmutzung/Pollution. Peter Lang, Frankfurt am Main u. a. 2014.
Hannah Janowitz, Michael Kamp, Barbara Reitinger (Hrsg.): Ab in die Tonne? Kulturgeschichte des Abfalls im Bergischen Land. Landschaftsverband Rheinland. Berg. Freilichtmus., Lindlar 2012, ISBN 978-3-932557-10-1.
Helmut Paschlau, Ermbrecht Rindtorff: Verwertung von Hausmüll. Wohin führt die „gewerbliche Sammlung“? In: Müll und Abfall. 36. Jahrgang, Heft 11, 2004, ISSN0027-2957, S. 534–539 (online).
Claus-André Radde: 1. Juni 2006 – Ein Jahr Umsetzung der Abfallablagerungsverordnung/TA-Siedlungsabfall. Eine Bestandsaufnahme aus Bundessicht. In: Müll und Abfall. 38. Jahrgang, Heft 6, 2006, ISSN0027-2957, S. 284–289 (online).
Sebastian C. Stark: Der Abfallbegriff im europäischen und im deutschen Umweltrecht – Van de Walle überall? (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft. Band 4920). Lang, Frankfurt am Main u. a. 2009, ISBN 978-3-631-59479-7 (Dissertation an der Universität Frankfurt (Oder) 2009).
Norbert Thomas: Luxusware Müll. Zebulon-Verlag, Düsseldorf 1994, ISBN 3-928679-19-8.
↑Kaza, Silpa, Yao, Lisa C., Bhada-Tata, Perinaz, Van Woerden, Frank: What a Waste 2.0. Hrsg.: World Bank. Washington, DC 20. September 2018 (worldbank.org [PDF]).
↑Michael Thompson: Mülltheorie über die Schaffung und Vernichtung von Werten. Neuausgabe Auflage. Bielefeld 2021, ISBN 978-3-8376-5224-6.
↑Sangwon Suh, Shigemi Kagawa: Industrial Ecology and Input-Output Economics: A Brief History. In: Handbook of Input-Output Economics in Industrial Ecology. Band23. Springer Netherlands, Dordrecht 2009, ISBN 978-1-4020-4083-2, S.43–58, doi:10.1007/978-1-4020-5737-3_3.
↑Stefan Laser: Hightech am Ende: Über das globale Recycling von Elektroschrott und die Entstehung neuer Werte. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2020, ISBN 978-3-658-30294-8, doi:10.1007/978-3-658-30295-5.
↑K. Winans, A. Kendall, H. Deng: The history and current applications of the circular economy concept. In: Renewable and Sustainable Energy Reviews. Band68, Februar 2017, S.825–833, doi:10.1016/j.rser.2016.09.123 (elsevier.com [abgerufen am 22. August 2022]).
↑Walter R. Stahel: History of the Circular Economy. The Historic Development of Circularity and the Circular Economy. In: The Circular Economy in the European Union. Springer International Publishing, Cham 2020, ISBN 978-3-03050238-6, S.7–19, doi:10.1007/978-3-030-50239-3_2.
↑Mingzhen Lu, Chuanbin Zhou, Chenghao Wang, Robert B. Jackson, Christopher P. Kempes: Worldwide scaling of waste generation in urban systems. 16. August 2022, S.6f., arxiv:2208.07917v1.