Die Saison 2000/01 war die 65. reguläre Saison der American Hockey League (AHL). Während der regulären Saison bestritten die 20 Teams der Liga jeweils 80 Begegnungen. Die jeweils acht besten Mannschaften der Eastern Conference und der Western Conference spielten anschließend in einer Play-off-Runde um den Calder Cup.
Teamänderungen
Folgende Änderungen wurden vor Beginn der Saison vorgenommen:
Reguläre Saison
Abschlusstabellen
Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Niederlage nach Overtime, SOL = Niederlage nach Shootout, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference; = Playoff-Qualifikation, = Division-Sieger, = Conference-Sieger
Eastern Conference
Western Conference
Beste Scorer
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/- = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert
Calder-Cup-Playoffs
Modus
Für die Playoffs qualifizierten sich in der Eastern Conference und Western Conference je die acht besten Mannschaften. Da die Mid Atlantic Division und die Eastern Division mit je sechs Teilnehmern größer waren qualifizierten sich in diesen mit jeweils fünf Mannschaften mehr Teams für die Playoffs als in den mit nur vier Mannschaften besetzten Canadian Division und South Division, in denen es jeweils drei waren.
In den ersten drei Playoff-Runden wurden die Sieger der Eastern bzw. Western Division ausgespielt, die anschließend im Finale um den Calder Cup aufeinandertrafen. Während die erste Playoff-Runde im Best-of-Five-Modus ausgespielt wurde, wurden alle anderen Playoffrunden, sowie das Finale im Modus Best-of-Seven ausgespielt.
Playoff-Baum
Calder-Cup-Sieger
Calder-Cup-Sieger
Saint John Flames
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Torhüter: Martin Brochu, Levente Szuper
Verteidiger: Micki DuPont, Mike Martin, Steve Montador, Rick Mrozik, Darrel Scoville, Chris St. Croix, Derrick Walser
Angreifer: Steve Bégin, Blair Betts, Jason Botterill, Chris Clark, Jeff Dewar, Doug Doull, Miika Elomo, Rico Fata, Jason Morgan, Marty Murray, Dave Roche, Gaëtan Royer, Bobby Russell, Daniel Tkaczuk, Serhij Warlamow
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Vergebene Trophäen
Mannschaftstrophäen
Individuelle Trophäen
Weblinks