7. Mai: In Versailles erhält die deutsche Delegation den Entwurf des Friedensvertrages der Alliierten zur Beendigung des Ersten Weltkriegs ausgehändigt. Die quasi unabänderbaren Vertragsbedingungen bewirken im Juni den geschlossenen Rücktritt des Kabinetts Scheidemann.
5. Januar: Mit der Besetzung der Druckereien der Zeitungen Vorwärts und Berliner Tageblatt sowie einem Streikaufruf für den folgenden Tag beginnt in Berlin der Spartakusaufstand, der bis zum 13. Januar niedergeschlagen wird.
6. März: Das Gesetz über die Bildung einer vorläufigen Reichswehr tritt in Kraft.
23. März: Rund 70.000 Menschen demonstrieren in Danzig gegen die Abtrennung der Stadt von Deutschland und den Anschluss an Polen ebenso wie gegen den Status der Stadt als Stadtrepublik. Am 25. April kommt es zu einer weiteren Demonstration mit rund 100.000 Beteiligten, etwa ein Drittel der Bevölkerung zu dieser Zeit.
14. April: Der Vollzugsrat der Betriebs- und Soldatenräte ruft in München zur Bewaffnung auf.
16. April: Die revolutionären „Roten“ gewinnen quasi kampflos die „Schlacht“ bei Dachau.
26. April: Eine Landesversammlung verabschiedet die Verfassung des demokratischen Volksstaats Württemberg, der nach der Novemberrevolution aus dem Königreich Württemberg hervorgegangen ist.
20. Juni: Philipp Scheidemann, ein entschiedener Gegner des Versailler Vertrags, tritt im Streit um die Unterzeichnung des Vertrages zurück.
21. Juni: Gustav Bauer wird als Reichsministerpräsident angelobt. Das Kabinett Bauer wird wie schon das Kabinett Scheidemann von SPD, Zentrum und DDP getragen. Bauer ist ein Befürworter der Unterzeichnung des Versailler Vertrags, möchte aber noch einzelne Punkte nachverhandeln. In der Sitzung vom 22. Juni muss er eingestehen, dass seine Interventionen bei den Alliierten keinen Erfolg gezeitigt haben.
16./17. August: In Oberschlesien beginnt unter der Führung von Alfons Zgrzebniok und Wojciech Korfanty ein Aufstand mit dem Ziel des Anschlusses an den neu geschaffenen polnischen Staat. Anlass ist die Tötung von zehn streikenden polnischen Bergleuten der Myslowitzer Grube einen Tag zuvor. Der Aufstand wird durch die Schwarze Reichswehr am 26. August niedergeschlagen.
13. Dezember: In Deutschland wird die Reichsabgabenordnung verabschiedet. Das Mantelgesetz fasst die verschiedenen Steuerregelungen zusammen, bringt die Einführung der Finanzgerichte und schafft ein einheitliches Steuerstrafrecht.
18. Dezember: Gesetz zur Verfolgung von Kriegsverbrechen und Kriegsvergehen zur Verfolgung von Straftaten, „die ein Deutscher im In- und Ausland während des Krieges“ begangen hat.
Während der Friedensverhandlungen in Versailles tritt der britische Delegierte Keynes aus Empörung über die Höhe der Reparationsforderungen an Deutschland zurück.
Österreichisch-Ungarische Nachfolgestaaten
1. Januar: Verbände der Tschechoslowakischen Legionen besetzen gegen den Protest der Bevölkerung die ungarische Stadt Preßburg. Am 4. Februar zieht die tschechoslowakische Regierung, die bisher ihren Sitz in Žilina hatte, in die Stadt ein. Am 12. Februar findet eine Demonstration gegen die Besetzer statt, die von tschechoslowakischen Einheiten blutig niedergeschlagen wird. Am 6. März wird die Stadt endgültig in Bratislava umbenannt.
21. März: Der in den ungarischen Nachkriegswirren aus der Haft freigelassene KommunistBéla Kun ruft in Ungarn die Räterepublik aus. Mihály Károlyi war als Präsident der Republik zuvor wegen eines Entrüstungssturms in der Bevölkerung, ausgelöst durch die Abtretung magyarisch besiedelter Gebiete an Nachbarstaaten, zurückgetreten.
23. März: Der letzte Monarch Österreich-Ungarns, Karl I. verlässt mit seiner Familie Österreich und begibt sich ins Exil in der Schweiz. Im Feldkircher Manifest widerruft er vor dem Grenzübertritt seinen Verzicht auf die Ausübung der Regierungsgeschäfte, was alsbald Anlass für das Habsburger-Gesetz wird.
31. Mai: In der Republik Deutschösterreich wird das gegen Großgrundbesitzer gerichtete Wiederbesiedlungsgesetz beschlossen. Durch das Gesetz werden die Agrarbehörden ermächtigt, Grundstücke zu enteignen, wenn sich diese vor dem 1. Jänner 1870 in (klein-)bäuerlichem Besitz befunden haben und seitdem eine Änderung der Eigentumsverhältnisse stattgefunden hat. Auf diesen „gelegten“ Bauerngütern sollen wieder kleinbäuerliche Strukturen etabliert werden.
16. November: In Budapest rückt Admiral Miklós Horthy mit seinen Truppen ein, das die Räteregierung als Folge des Ungarisch-Rumänischen Kriegs seit August verlassen hat. Horthy genießt als Konservativer das Einverständnis der Besatzungsmacht Rumänien.
Polnisch-Sowjetischer Krieg
Februar: Es kommt zu einem ersten ungeplanten Aufeinandertreffen zwischen polnischen Einheiten und der Roten Armee, nachdem beide Seiten zuvor gegen ukrainische Nationalisten vorgegangen sind. Der Polnisch-Sowjetische Krieg beginnt.
März: Die Rote Armee beginnt eine erfolgreiche Offensive auf Wilna und Grodno, formell zu Litauen gehörig, aber ethnisch mehrheitlich polnisch. Zeitgleich greift Polen entlang der Memel an und nimmt die Kleinstädte Pinsk und Lida in Weißrussland ein.
19. April: Ein polnischer Vorstoß vertreibt die Sowjets aus Wilna.
28. August: Polen setzt zur Eroberung Babrujsk erstmals Panzer ein.
Durch ihre technische Überlegenheit kann die polnische Armee das zahlenmäßige Missverhältnis zur Sowjetarmee ausgleichen: Polen hat 1919 230.000 Soldaten an seiner Ostgrenze, während die Rote Armee insgesamt 2.300.000 Soldaten umfasst, von denen allerdings viele im Bürgerkrieg im eigenen Land gebunden sind. Die Situation der jungen Sowjetmacht, die in einem Mehrfrontenkrieg gebunden ist und zudem unter Hungersnöten und Revolten leidet, ist dadurch schwierig. Bis zum Jahresbeginn 1920 haben die sowjetischen Truppen im Bürgerkrieg allerdings den Hauptteil der Weißen Armeen zerschlagen.
Die Nachfolgestaaten Russlands
1. Januar: Die bereits am 25. Dezember 1918 proklamierte Sowjetrepublik Weißrussland wird gegründet.
6. Januar: Im Estnischen Freiheitskrieg beginnen estnische Truppen mit einer Gegenoffensive gegen die Rote Armee. Bis zum 1. Februar erobern sie die durch die Rote Armee besetzten estnischen Gebiete zurück. Johan Laidoner wird zum Oberbefehlshaber der estnischen Truppen ernannt.
9. April: Im seit 1917 andauernden Russischen Bürgerkrieg beginnt mit der Weigerung französischer Soldaten und Matrosen, an einer Offensive gegen die Rote Armee teilzunehmen, der Aufstand in der französischen Schwarzmeerflotte. Er weitet sich im Mai zu einem Marineaufstand auch in den französischen Heimathäfen aus und zwingt die französische Regierung, die direkte bewaffnete Intervention in den Russischen Bürgerkrieg einzustellen. Der Matrosenaufstand ist der Höhepunkt der Bewegung „Hände weg von Sowjetrußland“.
26. April: Andrievs Niedra wird zum Ministerpräsidenten einer von den alliierten Behörden, von bürgerlichen Letten und vom deutschen Generalkommando in Lettland eingesetzten Regierung ernannt.
5. Juni: Deutsch-baltische Einheiten erobern Wenden. Am 10. Juni wird zwischen den estnischen und den deutsch-baltischen Truppen ein Waffenstillstand geschlossen. Während der Verhandlungen stoßen lettische Truppen zu den Esten, was mit ein Grund dafür ist, dass die Gespräche am 19. Juni scheitern.
19. Juni: Die Eiserne Division eröffnet mit einem Angriff auf die estnischen Stellungen nahe Limbaži die Schlacht von Wenden zwischen estnisch-lettischen Truppen und der durch deutsche Freikorps verstärkten Baltischen Landeswehr. Diese endet am 23. Juni mit einem estnischen Sieg. Estnisch-lettische Truppen rücken auf Riga vor.
{3. Juli: Der Waffenstillstand von Strasdenhof beendet die bürgerkriegsähnlichen Kämpfe zwischen deutschen und estnisch-lettischen Truppen. Er wird unter Vermittlung von Hubert Gough, dem Befehlshaber der Alliierten Militärmission im Baltikum und Finnland geschlossen.
19. Januar: In Porto erklären Monarchisten die Wiederherstellung des Königreiches. Militärischer Anführer ist Henrique Mitchell de Paiva Couceiro, der sich bereits zuvor an verschiedenen Verschwörungen gegen die Erste Portugiesische Republik beteiligt hat. Von Porto aus breitet sich die Bewegung schnell auf die Regionen Douro, Minho, Trás-os-Montes und einen Teil von Beira Alta aus. Viana do Castelo, Lamego und ab dem 24. Januar Estarreja werden Zentren der Restauration. Nur die Stadt Chaves schließt sich im Norden der Revolte nicht an. Die Grenze zwischen Monarchisten und Republikanern bildet der Rio Vouga. In Porto bildete sich ein Regierungsrat des Königreichs. Alle Gesetze, die seit der Gründung der Republik beschlossen worden sind, werden aufgehoben, darunter die Trennung von Kirche und Staat. Die alten Symbole der Monarchie wie die weiß-blaue Nationalflagge werden wieder eingeführt und das neue Währungssystem wieder abgeschafft. Dazu gibt man eigene Geldscheine aus. Gegen Republikaner wird ein Terrorregime etabliert.
Die Regierung in Lissabon unter João Tamagnini de Sousa Barbosa muss auf Freiwillige zur Bekämpfung der Rebellen zurückgreifen, da die Lissabonner Garnison sich angesichts der politischen Lage für neutral erklärt hatte. Einige Soldaten schließen sich ihden Freiwilligenbataillonen an, so Manuel dos Santos Pimenta, der eine Artilleriebatterie des Regiments in Alcobaça kommandiert.
Am 27. Januar tritt Tamagnini Barbosa als Regierungschef zurück. Das Amt übernimmt José Carlos de Mascarenhas Relvas, der nun einer Regierung vorsteht, der wieder alle drei republikanischen Parteien (Demokraten, Evolutionisten und Unionisten) angehören. Relvas erklärt als Ziele seiner Regierung die Niederschlagung des monarchistischen Aufstandes und die Einigung der Republik, um sie zu retten.
30. März: Domingos Leite Pereira löst seinen Parteikollegen José Relvas als Ministerpräsident von Portugal ab.
30. Juni: Staatspräsident João do Canto e Castro tritt ebenso wie Ministerpräsident Domingos Leite Pereira von seinem Amt zurück. Alfredo de Sá Cardoso wird Ministerpräsident und übernimmt gleichzeitig das Amt des Innen- und Außenministers, João do Canto e Castro kann vom Parlament überredet werden, zunächst im Amt zu bleiben.
5. Oktober: António José de Almeida wird nach dem endgültigen Rücktritt de Castros neuer Staatspräsident Portugals. Unter den Präsidenten der ersten portugiesischen Republik ist er der einzige, der eine volle Amtszeit amtiert.
11. Juni: Damad Ferid Pascha verurteilt den Völkermord an den Armeniern, für den er „Talât, Enver und Cemal“ und „eine Handvoll zweitrangiger Komplizen“ verantwortlich macht.
28. September: In einem Referendum entscheiden sich die teilnehmenden Luxemburger Stimmberechtigten zum einen mit 77,8 Prozent der Stimmen für die Beibehaltung der Monarchie unter Großherzogin Charlotte und bevorzugen zum anderen einen wirtschaftlichen Anschluss an Frankreich (60,1 Prozent der Stimmen).
Vereinigte Staaten von Amerika
16. Januar: Der 18. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten zur Einführung der Alkoholprohibition wird ratifiziert und tritt genau ein Jahr später in Kraft. Die berauschenden alkoholischen Getränke, deren Herstellung, Verkauf und Transport damit verboten wird, wird im Volstead Act definiert, der am 28. Oktober gegen das Veto des Präsidenten beschlossen wird.
2. Juni: Die erste Red Scare beginnt: In acht amerikanischen Städten explodiert eine Bombenserie, was zu den von Justizminister Alexander Mitchell Palmer und seinem Assistenten J. Edgar Hoover durchgeführten Palmer Raids gegen Anarchisten und Linke führt.
In den Vereinigten Staaten kommt es zu schweren Rassenunruhen mit mehreren hundert Toten. Der Rote Sommer wird juristisch und historisch kaum aufgearbeitet.[1]
04. Mai: Nach Bekanntwerden der Bestimmungen des Versailler Vertrages kommt es in China zu Studentenunruhen, die in die Bewegung des vierten Mai übergehen. China stand im Ersten Weltkrieg auf Seiten der Alliierten und hoffte auf Aufhebung der Ungleichen Verträge und Nichtanerkennung der Einundzwanzig ForderungenJapans von 1915. Diese Hoffnungen werden von den Verträgen nicht erfüllt, denn die Alliierten haben während des Krieges mit Japan geheime Abkommen geschlossen, die beinhalteten, dass sie die japanischen Ansprüche in China unterstützen würden, wenn Japan im Gegenzug auf der Seite der Alliierten bliebe. Außerdem sind weder Frankreich noch das Vereinigte Königreich bereit, auf ihre extraterritorialen Privilegien und ihre Pachtgebiete in China zu verzichten.
Indien
20. März: Durch ein Letters Patent von Georg V. wird der High Court of Judicature at Lahore als Obergericht in der Provinz Punjab in Britisch-Indien gegründet.
13. April: Britische Kolonialtruppen begehen das Amritsar-Massaker an Sikhs, Muslimen und Hindus, die für die Unabhängigkeit Indiens plädieren.
2. bis 6. März: Die Kommunistische Internationale wird in Moskau auf ihrem I. Weltkongress gegründet, auf dem 51 Delegierte aus 29 Ländern anwesend sind.
28. Oktober: John A. Miller erhält ein Patent auf seine Underfriction wheels. Durch diese unter die Schiene greifenden Räder werden die Wagen einer Achterbahn fest auf der Fahrstrecke gehalten. Dadurch wird es möglich, steilere Abfahrten, Hügel mit mehr Airtime und stärker geneigte Kurven als bei nur seitlich geführten (Side Friction) Achterbahnen zu konstruieren und das ermöglicht die Entwicklung moderner Achterbahnen.
Postwesen
21. Dezember: Die deutsche Reichspost teilt amtlich mit, dass sie ab 1. Januar 1920 die neue Sendungsart Päckchen zur Beförderung annimmt.
21. Juli: Anton Herman Gerard Fokker gründet zusammen mit anderen das Unternehmen N. V. Nederlandsche Vliegtuigenfabrieken, welches als Flugzeugwerke Fokker bedeutend wird.
13. August: Im Karl Schultz-Verlag in Berlin erscheint mit einer Startauflage von 20.000 Exemplaren die Wochenzeitung Die Freundschaft. Sie wird heute als wichtigste deutsche Homosexuellenzeitschrift der Weimarer Republik, insbesondere in der Zeit bis 1922, angesehen.
7. Oktober: Die Koninklijke Luchtvaart Maatschappij: KLM wird gegründet und ist somit die älteste noch existierende Fluggesellschaft der Welt.
5. Februar: Beginn der zivilen Luftpost in Deutschland. Zweimal täglich starteten Flugzeuge in Berlin-Johannisthal, um Postsendungen zum Tagungsort der verfassunggebenden Nationalversammlung in Weimar zu transportieren.
8. bis 27. Mai: Eines von drei in Neufundland gestarteten Curtiss-Flugbooten der US-Navy, die Curtiss NC-4, landet nach elf Tagen und zwei Zwischenlandungen auf den Azoren in Lissabon und vollendet damit die erste Atlantiküberquerung in der Geschichte der Luftfahrt.
6. Juli: Das vier Tage zuvor von East Fortune in East Lothian/Schottland gestartete britische StarrluftschiffR34 landet unter dem Kommando von George Herbert Scott in Mineola auf Long Island und beendet damit die erste Nonstopfahrt eines Luftschiffs über den Atlantik. Am 13. Juli vollendet R34 die erste Nonstop-Transatlantikfahrt in beiden Richtungen. Am 2. Juli zur Hinfahrt in die USA gestartet ankert das Luftfahrzeug nun nach 75-stündiger Rückfahrt in Norfolk.
8. Mai: Der Ingenieur Lucien Lévy erhält ein französisches Patent für den von ihm entwickelten Überlagerungsempfänger, der brauchbare Radioschaltungen ermöglicht.
31. Juli: Eröffnung der Funkverbindung Berlin – New York
24. Februar: In Düsseldorf gründen der Schriftsteller Herbert Eulenberg und die Maler Arthur Kaufmann und Adolf Uzarski die Künstlervereinigung Das Junge Rheinland. Der Zusammenschluss soll die gemeinsamen Interessen der jungen rheinischen Künstlerschaft vertreten und Ausstellungen organisieren. Die 1. Ausstellung der Gruppe „Das Junge Rheinland“ erfolgte im Juni/Juli 1919 in der Kunsthalle Düsseldorf unter Teilnahme von 113 Künstlern und Künstlerinnen.
Die Hamburgische Sezession wird gegründet. Ziel der Vereinigung ist es, das Klima für die bildenden Künste in der kaufmännisch geprägten Hansestadt zu verbessern.
John Singer Sargent malt im Auftrag des britischen Informationsministeriums in Öl auf Leinwand das Gemälde Gassed, das den Gaskrieg im Ersten Weltkrieg thematisiert.
Paul Nash, der vom britischen War Propaganda Bureau an die Westfront geschickt worden ist, stellt das Gemälde The Menin Road fertig. Das Gemälde gilt als eines der bekanntesten künstlerischen Darstellungen des Ersten Weltkriegs.
10. Juli: In London findet die erste Verleihung des Hawthornden-Preises statt, des ältesten Literaturpreises in Großbritannien. Erster Preisträger des von Alice Warrender gestifteten Preises ist Edward Shanks.
23. Januar: Das Drama 1913 des Zyklus aus dem bürgerlichen Heldenleben von Carl Sternberg hat unter der Regie von Gustav Hartung seine Uraufführung am Schauspielhaus in Frankfurt am Main. Es folgt als dritter Teil der Maske-Trilogie auf Der Snob. Heinrich George gibt den inzwischen geadelten Christian Maske von Buchow.
30. September: Mit Fritz Kortner in der Hauptrolle wird am Berliner politisch-expressionistischen Theater Tribüne das Kriegsheimkehrer-Stück Die Wandlung von Ernst Toller in der Inszenierung von Karlheinz Martin uraufgeführt.
9. September: Der spanische Passagierdampfer Valbanera gerät vor Havanna in den Florida-Keys-Hurrikan und verschwindet spurlos. Erst zehn Tage später wird das Wrack des Schiffs gefunden. 488 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
24. Oktober: Auf dem Gasplatz Breloh bei Munster explodieren über eine Million Kampfgasgranaten, die Gesamtopferzahl ist nicht bekannt.
15. Januar: Der tunesische Sportverein Espérance Tunis wird begründet, bekannt vor allem für seine Fußball- und Handballabteilung.
22. Februar: Pebble Beach Golf Links, einer der bekanntesten Golfplätze der Welt, wird eröffnet.
18. März: Der Fußballclub FC Valencia wird offiziell gegründet, nachdem am 5. März bereits eine Präsidentenwahl stattgefunden hat. Das erste Spiel des neuen Vereins geht am 21. März mit 0:1 gegen Valencia Gimnástico verloren.
23. März: Der Steyrer Fußballklub Vorwärts wird gegründet, die offizielle Gründungsfeier wird am 14. April im Casino Steyr abgehalten. Sein erstes Spiel bestreitet Vorwärts Steyr am 15. Juni in Linz gegen den Linzer Athletiksportklub Siegfried. Es endet 2:2.
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