Do fliaßn da Brodswindena Boch und da Meinhardswindena Grobn in an Silberboch, oan rechtn Zuafluss vo da Fränkischn Rezat.[2]
Gschichte
Easchtmois nomantli eawähnt woarn is da Ort im Joar 1254 ois Wahlhestorf mid da Bedeitung zum Doaf vom Walh, wobei Walh a Personanoma is, der se vom Vooksnoma Walhos, da germanischn Bezeichnung fia de Kejtn, obleit. Im iwatrongna Sinn san domit Persona bezeichnt worn, de fremdländisch ausgseng hom.
1804 hods im Ort zwejf Haushoite gem, vo dena ejf am Oberamt Ansbach und oana oam ondan Grundherrn untatan woarn.
Bis zua Gebietsreform in Bayern (1972) woar Wallersdorf a Ortstei vo da ehemolign Gmoa Brodswinden.
Iwaregionoi bekonnt is Wallersdorf duach sei Raubkotzn-Auffongstation, de oanzige deitschlandweit.