Da Helmut Fischer is in Minga-Neihausn aufgwachsn und es had se relativ friah fia eahm aussagstejt, dara Schauspuia wird. Aba bis da Erfoig kema is, hods lang dauaat. Ewig lang hod er se nur mid unbedeitnde Nebenroin zfriengem miassn.
Aufganga is eascht 1972, wora ois Assistent Ludwig Lenz vom Tatortkommisar Veigl (Gustl Bayrhammer) an groußn Publikum bekannt und 1981 sogoa sei Nochfoiga worn is. Awa de wichtigste Begegnung war de mid den Regieseur und Drehbuachschreiba Helmut Dietl 1974 . Durch dodaln Zuafoi homs eah se in sei Schwabinga Stammcafé „Münchner Freiheit“ kennaglernt und so is a Freindschaft draus worn. Da Helmut Dietl hod obcheckt, was fia a Talent wirkli in eahm steckt und hod eahm 1980 a Haptroin in da Fernsehserie „Der ganz normale Wahnsinn“ gem, wo da Fischer an vahindertn Playboy spuit.
De Serie war fia des Gspann Dietl/Fischer letztendlich nua Generalprob fia de 1983 drahde zeitlose Kuitserie Monaco Franze – der ewige Stenz. Des war da eigenliche und endgültige Durchbruch von Helmut Fischer.
Ab dera Zeit war er mid Roin voi ausglast, ob Fuim oda Serie, grod no so dahi is ganga. Jetz war a gfrogt wia nia. 1993 homs beim Helmut Fischer Krebs festgstejt. Er hod d'Diagnosn grad seina Frau Utta vazejd. Am 14. Juni 1997 is am Kebs gstorm. Am Liablingsplotz von Helmut Fischer im Gartn vom Café "Münchner Freiheit" in Schwabing steht jetz a Bronze-Denkmoi vo eahm ois Monaco Franze, wo er ned nur in Bronze unvagessn bleibt.
Fuim
1959 - Hubertusjagd; Regie: Hermann Kugelstadt; mid Angelika Meissner und Wolf Albach-Retty
1960 – Oh, diese Bayern; mid Liesl Karlstadt und Ludwig Schmid-Wildy
1960 – Die vor die Hunde gehen
1962 – Florence und der Zahnarzt
1970 – Der Röhm-Putsch
1978 – Sachrang; mid Gustl Bayrhammer
1978 – Fast wia im richtigen Leben; mid Gerhard Polt und Gisela Schneeberger
1978 – Das Einhorn
1979 – Blauer Himmel, den ich nur ahne; mid Jörg Hube und Hans Stadtmüller
1979 – Der Durchdreher; Regie: Helmut Dietl
1980 – Die Undankbare
1984 – Mamma Mia – Nur keine Panik; mid Uschi Glas und Thomas Gottschalk
1987 – Hexenschuß; mid Birte Berg und Beppo Brem
1987 – Zärtliche Chaoten; mid Thomas Gottschalk und Michael Winslow
1988 – Starke Zeiten
1988 – Zärtliche Chaoten 2; mid Thomas Gottschalk und Michael Winslow
1989 – Jede Menge Schmidt; mid Anja Schüte
1992 – Der Unschuldsengel; mid Hans Clarin und Iris Berben
1993 – Probefahrt ins Paradies
1995 – Drei in fremden Kissen; mid Hans Brenner, Fritz Wepper und Heidelinde Weis
1996 – Drei in fremden Betten; mid Fritz Wepper und Heidelinde Weis