1139 is Friesendorf easchtmois ois Frisindorf urkundli eawähnt worn. Via kloane Höf hod domois des Kloster Banz eaworbn. Späta zu oam Rittagut ausbaut, woar da Ort in Bsitz vo Wolframs vo Friesendorf. Weitare Doafherrn woarn de Herrn vo Coburg und vo 1414 bis 1620 de Herrn vo Schaumberg.[1]
Am 1. Jenna 1965 is Friesendorf in de Gmoa Ebersdorf eihgliedat worn.[2] Friesendorf hod zu diesm Zeidpunkt 174 Eihwohna und 13 Höf.[1]
↑Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 441.