Asteroidn (vo griachischἀστήρ: astēr „Stean“ und da Endung -eides „ähnlich“), Kloaplanetn oda Planetoiden san kloane Himmeskeapa, wo si af keplerschn Umlaffbohna um de Sun bewegn.
Bis etz san 477.204 Asteroidn im Sunsystem bekont (Stand: 31. Dezemba 2009),[1] de echte Ozoi deafat in de Muilliona geh. Nua de wenigstn davo hom olladings mea ois a boa 100 Kilometa Duachmessa. Eascht dann nehma Asteroidn af Grund iara oaganan Schweakroft a runde Foam o und wean zu de Zweagplanetn zejd.
Literatua
Kometen und Asteroiden. Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, Heidelberg 2003 (Sterne und Weltraum Special Nr.2003/2) ISBN 3-936278-36-9
William Bottke, Alberto Cellino, Paolo Paolicchi, Richard P. Binzel (Herausgeber): Asteroids III. Univ. of Arizona Press 2002 (Space Science Series) ISBN 0-8165-2281-2 (engl.)
Vaas, Rüdiger: Der Tod kam aus dem All. Meteoritenenschläge, Erdbahnkreuzer und der Untergang der Dinosaurier, Franckh-Kosmos, Stuttgart 1995, ISBN 3-440-07005-0
1st International Academy of Astronautics Planetary Defense Conference – Protecting Earth from Asteroids. [1], Zusammenfassung (pdf, 16 Seitn, oaberuafn 21. August 2009)