Schtoena (dt. Steinheim am Albuch) ischt a Gmoe em Landkreis Hoedna en Bade-Wirttaberg. D Gmoe hot 8834 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
D Gmarkong setzt sich zemme ous 38,9 % Landwirtschaftsfleche, 53,1 % Wald, 7,3 % Sidlongsfleche ond 0,8 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoendsgliderong
Zue Schtoena gheret d Ortsdoel Steinheim am Albuch, d Weiler Gnannenweiler, Irmannsweiler, Klosterhof, Küpfendorf, Neuselhalden, Sontheim im Stubental ond Untere Ziegelhütte, d Hef Bibersohl, Mittlere Ziegelhütte ond Sontheimer Wirtshäusle ond s Hous Obere Ziegelhütte.[3]
Gschicht
Schtoena ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 839.
Eigmodeonga:
- 1. Januar 1971: Söhnstetten[4]
Eiwohnerentwicklong
D Eiwohnerzahla send Schetzonga, Volkszellongsergebnis (¹) oder amtliche Fortschreibonga vo dr Statistische Ämter.
Johr
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Eiwohner
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1. Dezember 18711 |
3484
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1. Dezember 18801 |
3498
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1. Dezember 18901 |
3366
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1. Dezember 19001 |
3112
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1. Dezember 19101 |
3087
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16. Juni 19251 |
3159
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16. Juni 19331 |
3181
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17. Mai 19391 |
3263
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13. September 19501 |
4390
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6. Juni 19611 |
5727
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Johr
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Eiwohner
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27. Mai 19701 |
6834
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31. Dezember 1980 |
7763
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25. Mai 19871 |
8069
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31. Dezember 1990 |
8386
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31. Dezember 1995 |
8876
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31. Dezember 2000 |
8924
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31. Dezember 2005 |
8930
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31. Dezember 2010 |
8566
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31. Dezember 2015 |
8638
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31. Dezember 2020 |
8725
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Verwaltong
Schtoena ghert zue koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Schuldes vo Schtoena:
- 1919–1952: Konrad Hahn
- 1952–1972: Manfred Bezler
- 1972–2002: Dieter Eisele
- 2003–2010: Rainer Schaller
- 2011–2018: Olaf Bernauer
- seit 2019: Holger Weise
Dialekt
Dr Dialekt vo Schtoena ghert zom Oschtschwebisch.
Literatur
- Gemeinde Steinheim am Albuch. In: Christoph Friedrich von Stälin (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Heidenheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 19). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1844, S. 281–288 (Volltext).
Weblink
Fueßnota
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 629–632.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 449. Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: Unbekannte Parameter: ISBNistFormalFalsch