D Insle Sizilie lit südwestlig vom „Spitz vom Stiifel“ vo Italie und isch was von ere Landbrugg übrigbliibe isch, wo emol Öiropa und Afrika verbunde het. S geografisch markantiste Merkmol vo dr Insle isch dr Vulkan Etna. Die grösste Stedt si Palermo, wo au d Hauptstadt vo dr Autonome Region Sizilie isch, Catania, Messina und Syrakus.
Litratuur
Brigit Carnabuci: Sizilien. Griechische Tempel, römische Villen, normannische Dome und barocke Städte im Zentrum des Mittelmeeres (= DuMont Kunst-Reiseführer). 6., aktualisierte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern, ISBN 978-3-7701-4385-6.
David Engels, Lioba Geis, Michael Kleu (Hrsg.): Zwischen Ideal und Wirklichkeit. Herrschaft auf Sizilien von der Antike zum Spätmittelalter. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-515-09641-6
Moses I. Finley, Denis Mack Smith, Christopher Duggan: Geschichte Siziliens und der Sizilianer. 4. Auflage. C. H. Beck, Münche 2010, ISBN 978-3-406-61258-9.
Volker Reinhardt, Michael Sommer: Sizilien. Eine Geschichte von den Anfängen bis heute. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010, ISBN 978-3-89678-675-3.
Thomas Schröder: Sizilien. 7. Uflaag. Michael Müller Verlag, Erlange 2010, ISBN 978-3-89953-551-8.
↑Charles Arnold (Hrsg.): Die Inseln des Mittelmeers. Ein einzigartiger und vollständiger Überblick. Marebuchverlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-86648-096-4, S. 134 (englisch: Mediterranean Islands. Übersetzt von Heike Holtsch).